Nachhaltige Mobilität bei Arminia Bielefeld
Unser Konzept für die Zukunft
Bei elevengreen steht Nachhaltigkeit im Mittelpunkt unserer Vision – und wir freuen uns, gemeinsam mit Arminia Bielefeld ein Zeichen für die Umwelt zu setzen. In der Workshopreihe „DSC-Fans für eine nachhaltige Zukunft“ wurde der Bereich Mobilität als zentrales Handlungsfeld definiert. Zusammen entwickeln wir ein umfassendes Mobilitätskonzept, das zeigt, wie Sport und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können. Unser gemeinsames Ziel: Arminia Bielefeld als Vorreiter für nachhaltige Mobilität im deutschen Profifußball zu positionieren.

Mobilität – neu gedacht
Um den CO₂-Fußabdruck des Vereins und seiner Stakeholder maßgeblich zu verringern, setzen wir auf datenbasierte Analysen und partizipative Prozesse in Zusammenarbeit mit mehreren Institutionen. Im Dialog mit Fans, Mitarbeitenden und Verantwortlichen konnten wir die wichtigsten Herausforderungen und Ansatzpunkte identifizieren. Unsere Arbeit konzentriert sich auf drei zentrale Handlungsfelder und es stellen sich die Fragen:
- Fanmobilität: Wie gelangen Fans aktuell ins Stadion? Wie können wir nachhaltige Alternativen schaffen, um die Anreise zu Spielen umweltfreundlicher zu gestalten?
- Interne Mobilität: Welche Maßnahmen können Dienstwege und Vereinslogistik effizienter und klimaschonender machen?
- Mitarbeitermobilität: Welche Mobilitätslösungen unterstützen Mitarbeitende dabei, nachhaltig zur Arbeit zu gelangen?
Warum ein Mobilitätskonzept unverzichtbar ist
Ein wirksames Mobilitätskonzept bedeutet mehr als nur ökologische Vorteile. Es schafft wirtschaftliche Effizienz, fördert die regionale Zusammenarbeit und stärkt die soziale Verantwortung – Werte, die sowohl bei Arminia Bielefeld als auch bei elevengreen im Fokus stehen. Gemeinsam gestalten wir einen langfristigen Mehrwert für den Verein, die Fans und die gesamte Region
Mit diesem Projekt setzen wir einen neuen Standard für nachhaltige Mobilität im Sport – ein weiterer Schritt in Richtung einer klimafreundlicheren Zukunft.
